Wer bin ich?
Ich heiße Christel Kleiner, bin Jahrgang 1960 und Mutter von zwei erwachsenen Söhnen.
Ich arbeite seit über 20 Jahren in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung, mit angegliederter Kindertagesstätte. Als Heilerziehungspflegerin arbeite ich im Bereich Menschen mit Schwerstmehrfachbehinderungen und begleite sie unterstützend im Alltag.
Ich bin "Fachkraft für Gewaltprävention und Traumapädagogik" und habe eine Zusatzausbildung als "Psychologische Beraterin" absolviert.
Meine Handpuppe „Oma Käthe“ und ich waren Teil einer Fördergruppe für ältere Erwachsene, unter anderem mit demenziellen Erkrankungen. Und mit „Lotta“ leite ich nicht nur meine Seminare, sie ist auch regelmäßiger Gast in unserer Kindertagesstätte. Die Kinder warten jede Woche gespannt auf ein neues „Abenteuer“ mit ihr. Im Laufe der Zeit ist es mit Hilfe der Puppe gelungen unter anderem Zugang zu Kindern mit autistischen Störungen zu finden. Außerdem habe ich eine Theatergruppe für Menschen mit Beeinträchtigung als Fördergruppe in der Werkstatt etabliert. Und es macht riesig Spaß.
Ich arbeite seit über 20 Jahren in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung, mit angegliederter Kindertagesstätte. Als Heilerziehungspflegerin arbeite ich im Bereich Menschen mit Schwerstmehrfachbehinderungen und begleite sie unterstützend im Alltag.
Ich bin "Fachkraft für Gewaltprävention und Traumapädagogik" und habe eine Zusatzausbildung als "Psychologische Beraterin" absolviert.
Meine Handpuppe „Oma Käthe“ und ich waren Teil einer Fördergruppe für ältere Erwachsene, unter anderem mit demenziellen Erkrankungen. Und mit „Lotta“ leite ich nicht nur meine Seminare, sie ist auch regelmäßiger Gast in unserer Kindertagesstätte. Die Kinder warten jede Woche gespannt auf ein neues „Abenteuer“ mit ihr. Im Laufe der Zeit ist es mit Hilfe der Puppe gelungen unter anderem Zugang zu Kindern mit autistischen Störungen zu finden. Außerdem habe ich eine Theatergruppe für Menschen mit Beeinträchtigung als Fördergruppe in der Werkstatt etabliert. Und es macht riesig Spaß.
Ich selber habe über Jahre Fortbildungen im Bereich Handpuppenspiel besucht.
Meine Seminare laufen unter anderem in der Volkshochschule in Viersen, in Kindergärten, Grundschulen und Seniorenheimen.
Für Berufsschulen biete ich unterschiedliche Projekte an, Tages- oder Wochenseminare. Das tolle an meiner Arbeit: gemeinsam mit meinen Puppen lerne ich Deutschland kennen, denn wir haben schon diverse Einladungen "fern der Heimat" bekommen und treffen dabei auf viele nette Menschen.
Seien Sie versichert, eine Fortbildung mit Lotta & Co. ist niemals trocken und langweilig und wird, soweit die Handpuppen bei Ihnen noch nicht im Einsatz sind, Ihre Arbeit bereichern.
Seien Sie versichert, eine Fortbildung mit Lotta & Co. ist niemals trocken und langweilig und wird, soweit die Handpuppen bei Ihnen noch nicht im Einsatz sind, Ihre Arbeit bereichern.
Man darf nicht verlernen, die Welt mit den Augen eines Kindes zu sehen.
- Henry MatisseWir stellen uns vor
Meine Mitarbeiter
Lotta
Lotta, der Star im Kindergarten. Sie besucht die Knirpse jede Woche, ist aber auch regelmäßiger Gast in einer Demenzwohngruppe. Sie berichtet den Kindern aus fremden Ländern, denn ab und zu fährt sie mit in die weite Welt. Sie hat immer besondere, manchmal etwas verrückte Ideen. Und ihr eigenes Kinderzimmer, mit den ulkigsten Dingen drin, hat sie immer bei sich.
Oma Käthe
Eine rüstige Seniorin, die schon viele Jahre die älteren Menschen mit Beeinträchtigung in der Werkstatt unterhält. Ihr Aktivierungsprogramm wird nie langweilig.
Sie kann hervorragend tanzen und aus ihrem Leben erzählen.
Manni
Manni der Bücherwurm: Lottas Freund und Alleswisser. Er kann den Kindern die tollsten Geschichten erzählen, weil er eben Bücher liebt. Manchmal darf er an Lottas Stelle mit in Urlaub fahren, wenn seine Freundin das Handgepäck sprengt.
Frédéric
Frédéric, der Marienkäfer aus Frankreich, wohnt in Lottas Kinderzimmer, wo er nicht immer so willkommen ist. Er spricht ein bisschen komisch, aber seine knallige Farbe lässt selbst schüchterne Kinder neugierig werden.