Pädagogisches Handpuppenspiel

….. für Alle, die noch ein bisschen Kind geblieben sind

Das pädagogische Handpuppenspiel



Wir alle kennen den Kasperl, die Großmutter oder das Krokodil. Diese Puppen sind aus unserer Kindheit nicht mehr wegzudenken. Die Zeiten ändern sich, und so haben auch neue Handpuppen Einzug in die Kinderzimmer gehalten.

Die großen Klappmaulpuppen, die von unterschiedlichen Firmen angeboten werden, eignen sich dabei ganz hervorragend für den Einsatz in Kindergärten, Schulen, Werkstätten für Menschen mit Behinderung und Seniorenheimen. Sie leisten gute Dienste in der Präventionsarbeit, helfen bei der Sprachentwicklung, fördern die Lust zum Lesen und die kindliche Phantasie oder sie sitzen bei Oma und Opa auf der Couch und belustigen das Enkelkind.
„Deine Phantasie ist nicht impotent, solange du nicht tot bist; du bist nur eingefroren. Schalte den verneinenden Intellekt aus, und heiße das Unbewusste als Freund willkommen: Es wird dich an Orte führen, die du dir hast nicht träumen lassen, und es wird Dinge hervorbringen, die origineller sind als alles, was du erreichen könntest, wenn du Originalität anstrebst.“

Irving Wardle

Was Sie lernen und für wen



Um die Puppen wirkungsvoll einsetzen zu können, bedarf es ein paar Grundvoraussetzungen. Und diese Kenntnisse vermittle ich Ihnen. Und schon kann das Spiel beginnen. Man braucht vielleicht ein bisschen Mut (denn hin und wieder ist etwas Verrücktheit gefragt), Kreativität und Bereitschaft auch mal etwas Ungewöhnliches zu versuchen.

Die Erfolge lassen nicht lange auf sich warten, denn schnell werden diese irgendwie immer lachenden Handpuppen zum Vertrauten und Gefährten der Kinder. Auch Senioren mit demenziellen Erkrankungen haben ihre Freude an der bunten Puppe und lassen sich nur zu gerne auf ein Gespräch mit Ihr ein.